Tarte Tatin ist ein französischer Apfelkuchen-Klassiker!
Das Köstliche an der Tarte Tatin ist die Karamellschicht, die beim Backen auf dem Boden der Tarteform entsteht. Hier in dem Rezept wird die Tarte Tatin mit Rührteig gemacht – das ist wirklich kinderleicht. ‚Normal‘ wird sie jedoch mich Blätterteig oder mit Mürbteig gebacken.
Statt der Äpfel kann man zum Beispiel Birnen, Quitten oder im Frühjahr Rhabarber nehmen.
Am besten schmeckt mir die Tarte Tatin noch leicht warm mit etwas Sahne oder Vanille-Eis.
Vorbereitung für den Karamell-Boden mit den Äpfeln
-> eine Springform Ø 26 cm – am besten mit einem Auffangboden oder eine Tarte-Form mit Pergamentpapier auslegen
-> 40 g Butter -> zerlassen -> auf dem Boden der Form verteilen
-> 90 g Zucker -> auf der Butter verteilen – siehe Foto
-> 4 Äpfel -> geschält und in Spalten geschnitten darauf verteilen
-> 2-3 El Walnüsse -> auf den Äpfeln verteilen
Fertigstellung des gestürzten Apfelkuchens
Den Rührteig vorsichtig auf den Äpfeln verteilen – dabei darauf achten, dass man einen etwa 2 cm breiten Rand frei lässt.
Der Teig breitet sich während des Backens noch aus und außerdem kann so ein wunderbarer Karamellrand entstehen.
Die Tarte Tartin sofort in den vorgeheizten Backofen schieben und wie unten steht backen.
Fertigstellung
-> die Tarte Tatin aus dem Backofen holen und anschließend etwa 10 min ruhen lassen
-> danach auf eine Kuchenplatte stürzen
-> das Pergamentpapier vorsichtig abziehen
Die Tarte Tatin schmeckt am besten, wenn sie leicht warm ist. Man kann sie aber trotzdem gut vorbereiten. Vor dem Servieren gibt man sie für ca. 5 min in den auf ca. 150°C vorgeheizten Backofen.
Dazu schmeckt neben einem Schlag Sahne auch Vanille-Eis ziemlich gut.
Viel Spaß & Genuss beim Nachkochen! My Cookery Log® l simply smart cooking!
Der gestürzte Apfelkuchen ...
… schmeckt ganz leicht warm am allerbesten!