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... es soll ja Rezepte geben ...

…  von denen man schon gleich ein bisschen mehr macht, damit man dann am nächsten Tag ein ‚Reste-Gericht‘ daraus machen kann, weil die Verfeinerung des Übriggebliebenen einfach so köstlich schmeckt. Bei mir ist das so mit Risotto! Ich liebe selbstgekochtes Risotto*⁾ – schon das Kochen ist eine Wohltat – von Zeit zu Zeit mit Brühe aufgießen – vorsichtig rühren und dabei den Tag Revue passieren lassen und runter kommen ….
Allerdings übergebliebenes und am nächsten Tag aufgewärmtes Risotto schmeckt überhaupt nicht mehr!
Also, was tun mit ein paar Resten, die dann doch nicht gegessen wurden, oder … weil man von Hause aus schon ein bisschen mehr gekocht hat… 🙂 ? Bei uns gibt’s dann am nächsten Tag panierte Risotto-Pflänzchen mit einem frischen Salat, wie zum Beispiel Feldsalat mit Radicchio und gerösteten Saaten. Und Schwupp die Wupp ist eine großartige Vorspeise aus einem Risotto Rest geworden 🙂 .

*) Risotto kann man übrigens auch aus so gut wie allem was man so gerne mag machen und was vielleicht dringend verbraucht gehört. Wie man ein Risotto richtig gut hinbekommt – der Reis sollte außen schön weich sein, aber innen noch Biss haben – könnt ihr unter diesem Link auf My Cookery Log® nachlesen.